"Wenn unsere Athleten noch Lust auf Training haben,Lust zu Essen,Lust auf Sex und nicht den Gedanken haben sich umzubringen trainieren sie nicht hart genug!"
Einfach nur Blödsinn. Der größte Teil des Trainings geht nicht an die Leistungsgrenze.Das ist schlicht nicht der langzeitweg für verletzungssfreies, erfolgreiches Training. Aber jeder hat ja seine eigenen Glaubenssätze was die Trainingsphilosophie anbelangt.
Und wenn da nicht noch das restliche Leben wäre in denen man leistungsstark sein sollte ... Beziehung, Beruf und evtl. berufsbegleitende akademische Weiterbildungen. Aber ist natürlich ein überspitzt formuliertes, von dir ausgesuchtes Zitat.
Der Mitleser sollte hier einfach daraus ziehen. Beständiges Training. Richtiges Mindset. Progressiv gestaltete Belastungsphasen folgen Entlastungsphasen (zur Superkompensation). Visualisierte Ziele verfolgen.
Dann entscheidet eigentlich nur noch die Genetik/Veranlagung und die Opferungsbereitschaft (Was man gewillt ist aufzugeben und durchzustehen) wo die Reise hingeht.
"Also für mein Rücken mach ich nix mehr spezielles dem gehts prima"
Das ist gut. Schlecht für mich... dachte an Tipps

"Milchschnitten und Choco Fresh"
Pass auf dass du nicht verfettest ... nur weil man Körpergewicht zunimmt heißt es nicht dass man relativ stärker wird. Wenn du wieder abspeckst und dass Fett verlierst ... aber dabei auch die Kraft hat man nichts gewonnen.

Obwohl sitze auch im Glashaus. Heute mal halbe Prinzenrolle in Milchgetunkt gegessen.
Hoffe hier kann ich noch was für mein zukünftiges Training mitnehmen. Gute Nacht.