Durch das Training in diesem Log will ich zu einem Leben kommen
- mit dem ich selbst zufrieden bin,
- das mir Spaß bringt und bei dem ich vor allem meinen Spaß am Sport leben kann,
- das nicht dauerhaft von meiner Essstörung geprägt ist,
- …
Zu meiner Person, meiner Geschichte und meinem Verhältnis zum Sport:
Persönliche Geschichte :
Das Beste wird sein, ich fange ganz von vorne an, also in der Kindheit, und arbeite mich dann chronologisch weiter.
Kindheit:
Bereits als kleines Kind musste ich auf Wunsch meiner Eltern (v.a. meines Vaters) diverse Dinge machen, die ich nicht mochte. Unter anderem musste ich ein Instrument spielen und Sport treiben - beides wie gesagt gegen meinen Willen. Weil mein Vater ja anscheinend ein super Handballer war, musste ich auch Handball spielen, und das obwohl ich vieeeeel lieber Fussball gespielt hätte, mein damaliger Lieblingssport. Jedenfalls hat sich irgendwann rausgestellt (durch Zufall hat sich mein Freund mal bei meinen Eltern "verplappert"), dass ich weder gern Handball und noch weniger gern ein Instrument gespielt habe. Daraufhin durfte ich beides sein lassen. Gott sei Dank.
Konsequenz:
ich habe mich nicht mehr um Sport gekümmert, mit der Ausnahme der sehr regelmäßigen Fussball-Abende vorm Fernseher
Der wurde nebem dem Copmuter zu meinem lieblingszeitvertreib: also nur noch fernsehen und Copmuter spielen. Schule ging nebenher, interessierte mich aber nicht sonderlich.
Zivildienst:
Copmuter und Fernseher waren auch beim Zivildienst meine besten Freunde. Achja Freunde, das hatte ich im Prinzip in meinem bisherigen Leben nur seeeehr wenige. Einen einzig wahren während der Schulzeit (zwischen der 5. Klasse und der 11. Klasse) - das war ein wirklicher Freund. Mit dem konnte ich alles machen und ihm konnte ich alles anvertrauen - leider haben wir uns auseinander gelebt nachem er die Schule verlassen musste (auf Zwang seiner Eltern) und es besteht kaum mehr Kontakt zu ihm (er lebt ganz woanders und hat mittlerweile Familie).
Alle anderen Bekannten bis zu diesem Zeitpunkt waren eben nur Bekannte - nichts weiter. Im Endeffekt war ich allein. Das bemerkte ich aber erst beim Studium...
Während der Zeit vom Zivildienst habe ich auch begonnen, Sport zu treiben. Meine kleinste Schwester betreibt aktiv (und meiner Ansicht nach sehr erfolgreich) Leichtatlethik. Sie hat mich bei ihren Ausdauerrunden mitgenommen und so habe ich meine Leidenschaft für den Sport entdeckt. Wie schön war das doch, durch die Natur (Waldwege finde ich einfach super) zu joggen und dabei alles um sich herum vergessen zu können.
Neben dem Joggen war ich auch viel im Internet unterwegs und entwickelte hierdurch meinen Traum vom muskulösen Körper. Ich begann mit BW-Training zum Muskelaufbau. Das äußerte sich darin, dass ich jeden Abend nach dem Zivi (da hat man ja unendlich Zeit abends) noch ein paar Liegestütze, Crunches und mit meinen neu errungenen 5kg-Hanteln ein paar Curls machte.
Studium:
Studium ... das bedeutete den Umzug in eine andere Stadt und damit in ein anderes Leben. Hier musste ich allein in meiner Wohnung sein und dabei wurde mir meine seelische und soziale Einsamkeit erstmals richtig bewusst. Das endete damit, dass ich JEDES Wochenende zu meinen Eltern heim gefahren bin, um dort meine alten "Bekannten" zu treffen. Die EInsamkeit unter der Woche überbrückte ich mit viel Essen - alles ungesundes Zeugs aus heutiger Sicht, aber damals hats geschmeckt, ich hatte was zu tun und kam mir nicht so einsam vor.
Logische Konsequenz:
Ich nahm relativ schnell ziemlich stark zu, was mir dann nach einer durchgemachten Partynacht mit meinen "Bekannten" bewusst wurde (hatte auf der Party im Prinzip dauerhaft gegessen, weil ich ja nicht der Typ zum Tanzen bin und etwas zu tun brauchte, während alle andern in der Hütte getanzt hatten). Jedenfalls habe ich mir vorgenommen, dass ich jetzt abnehmen werde - ein Beispiel wie sowas geht hatte ich ja in Form meiner Schwester, die in dieser Zeit gerade den Tiefstpunkt ihrer Magersucht (nach einem zwangsweisen Klinikaufenthalt) hinter sich hatte.
Zuerst wurde weniger gegessen, wobei vor allem ungesunde Dinge weggelassen wurden (Schokoriegel, Chips, ...). Das habe ich dann immer weiter getrieben, weil ich den Erfolg sah. Außerdem bekam ich hierdurch Aufmerksamkeit, die ich - auch wenn sie nur negativ war - der Einsamkeit vorzog.
Ja, und wie nimmt man noch mehr ab und erhält damit noch mehr Aufmerksamkeit? Genau. Noch weniger Essen und Sport machen. Also wurde das Laufpensum (war immernoch regelmäßig am Joggen und bei meinen BW-Übungen dabei, auch wenn sich hier keine Leistungssteigerungen einstellten - konnten ja auch nicht) erhöht. Zudem wurde das Training extremer gestaltet: jeden Abend 1,5 h lang bis zum Umfallen denselben TP durchgezogen (Floorpress, Curls und diverse andere Arm-Übungen). Und dazu noch den ganzen Tag umhergerannt (das war möglich, weil ich inzwischen nicht mehr in Vorlesungen musste, sondern bereits bei der Diplomarbeit war und damit mein eigenes Labor hatte, in dem ich den ganzen Tag allein meine Forschungen betrieb).
Dann kam das Jahr 2010:
Hatte im Jahr 2010 (müsste März oder April gewesen sein) meinen bis dato tiefsten Punkt erreicht und konnte zudem verletzungsbedingt (Ermüdungsbrüche, Knochenhautentzündung, von Auto umgefahren worden, ... --> hatte es eben übertrieben) keinen Sport mehr machen. Im Prinzip war der Spaß beim Sport schon lange Zeit davor weg und es war nur noch Pflichtprogramm. Ich hasste mein Leben, hatte in jedem Moment davon nur Schmerzen und konnte mental, psychisch sowie körperlich einfach nicht mehr. Aufgrund der körperlichen, nicht mehr auszuhaltenden Schmerzen bin ich zum Arzt gegangen ...
... die Ärzte fanden bei den dazu gehörenden Untersuchungen immer mehr Mängel, die sie meinten beheben zu müssen und stellten weitere Untersuchungen an, was zu noch mehr Mängeln führte. Irgendwann hatte ich dann so grob gesagt "die Schnauze voll" und mich entschlossen die Zeit bis zur Heilung der Verletzungen abzuwarten und dann wieder loszulegen.
Während dieser Zeit habe ich Hilfe in diversen Foren gesucht und mich unter anderem auch hier bei Andro angemeldet. Hilfe fand ich jedoch in einem anderen Forum - ein sehr kleines familiäres Forum, wo jeder jeden kennt und es ganz persönlich zuging. Allen voran wurde ich von einem der dortigen Mitglieder (dem ich fast blind vertraute und immernoch vertraue, obwohl wir keinen Kontakt mehr haben) unter seine Fittiche genommen. Er hat mir einen Plan erstellt, mir gesagt, was ich tun sollte, mir jede Frage beanwortet (kannte mich ja überhaupt nicht aus und es war ja alles Neuland für mich), mir die wichtigsten Übungen beibrachte und der mir v.a. durch meine schwerste Zeit hindurchhalf.
Im September 2010 begann ich mit meiner ersten richtigen Trainingseinheit, auf welche viele weitere folgten. Startpunkt damals ein stark untergewichtiger Strich in der Landschaft, der noch nie "richtig" trainiert hatte (also den gesamten Körper mit schweren Gewichten). Es war einfach gigantisch, sich bewegen zu können nach dieser langen qualvollen Pause. Ich freute mich auf jede Einheit, spürte die Verbesserungen meines Zustands und fühlte mich in "meinem" Forum wie zuhause - sozusagen meine Familie. Und auch der Alltag fiel mir leichter - ja, ich konnte sogar wieder Treppen steigen, ohne nach Luft schnappen zu müssen wegen der immensen Wassereinlagerungen, die sich durch die Fastenkur in den Beinen und den Organen angesammelt hatten. Alles wie bei einer Wunderheilung verschwunden - sozusagen wie weggezaubert. Zurückblickend kann ich sagen: die schönste Zeit meines Lebens
Habe in dieser Zeit gute 15 kg Körpergewicht zugelegt und mich bis hoch auf 78 kg gearbeitet gehabt - meiner Ansicht nach (kann das schlecht beurteilen, weil man bei sich selbst ja kritischer ist und ich nicht so viel Erfahrung damit habe) war ich recht muskulös, stolz auf mich selbst, begeistert vom Sport und zufrieden mit mir sowie meinem Leben.
Das ging gut bis Juni 2012 ...
Umzug wegen neuem Job:
Mein Professor, unter dem ich arbeitete, wollte mir keine Stelle geben, so dass ich zwangsweise eine neue Stelle und damit einen Job suchen musste. In der Stadt, in der ich damals lebte, wollte mich niemand haben, so dass ich wohl auch zu einem Umzug gezwungen wurde. Klar war mir nur: ich bleibe hier im Süden. Ich bin einfach ein Schwabe durch und durch, das ist meine Heimat und hier bleibe ich, weil der Weg nach Hause auf "meine" Schwäbische Alb in die bergige Naturlandschaft nicht weit ist.
Ich schrieb Bewerbungen ohne Ende und bekam ... lauter Absagen. Der Einzige, der mich genommen und mir als Essgestörtem eine Chance gegeben hat, war mein jetziger Chef. Und so bin ich an den Bodensee gekommen, auf den ich gerade rausschaue. Mein Chef nimmt mich, wie ich bin, und lässt mich sein, wie ich bin. Die Atmosphäre hier ist einfach menschlich und familiär - und genau das brauche ich. Die Arbeit gefällt mir, ich bin immer auf dem technisch aktuellen Stand der Entwicklung und geistig täglich aufs neue gefordert.
Allerdings haben mich der Umzug und der neue Job wieder vollkommen aus der Bahn geworfen. Es kam wieder die Einsamkeit. Aber ich stellte fest, dass wenn ich noch mehr Sport treibe, ich dann noch mehr Essen kann, wodurch ich mich eben weniger allein und einsam fühlte. Damit startete der Teufelskreis aufs Neue: Rennerei, übertreiben im Sport, kein Spaß mehr an Bewegung, tägliche immer schlimmer werdende Schmerzen und Gewichtsabnahme. Versuchte zwar, in der Zeit zwischen Sommer 2012 und Dezember 2014 immer wieder den Neueinstieg in den Kraftsport zu schaffen, allerdings stets erfolglos. Die Krankheit (und damit die Angst, ohne Essen nichts zu tun zu haben) hatte mich zu sehr im Griff.
Wie es scheint, ist auch der Versuch, den ihr hier auf den ersten Seiten des Logs lesen könnt, vergeblich gewesen und gescheitert. Aber vielleicht hat ja der Beitrag von "eightball" (vgl. angesprochender Beitrag) einen Ausschlag in die richtige Richtung gegeben und mir dabei geholfen, den Einstieg wieder zu schaffen
.
Was der Beitrag in jedem Fall bewirkt hat: er hat mich zum Nachdenken gebracht und mir vieles bewusst gemacht, was ich zuvor nicht erkannt habe und nicht erkennen wollte. Vor allem die parallelen zum Jahr 2010 und dass ich aus den damaligen Fehlern wohl nichts gelernt habe, was ja ein noch viel größerer Fehler ist
An dieser Stelle nochmals ein herzliches Dankschön für den super Beitrag
Ob ich es diesmal schaffe, kann ich jetzt nicht sagen, sondern das wird die Zeit zeigen. Nichtsdestotrotz werde ich erneut anfangen, zu trainieren, um irgendwann meinen Traum von Leben zu verwirklichen, wie ich das bereits zwischen September 2010 und Juni 2012 geschafft habe. Das ist mein Traum und den will ich mir sobald wie möglich wieder erfüllen. Hierbei hoffe ich weiter auf eure Unterstützung.
Kindheit:
Bereits als kleines Kind musste ich auf Wunsch meiner Eltern (v.a. meines Vaters) diverse Dinge machen, die ich nicht mochte. Unter anderem musste ich ein Instrument spielen und Sport treiben - beides wie gesagt gegen meinen Willen. Weil mein Vater ja anscheinend ein super Handballer war, musste ich auch Handball spielen, und das obwohl ich vieeeeel lieber Fussball gespielt hätte, mein damaliger Lieblingssport. Jedenfalls hat sich irgendwann rausgestellt (durch Zufall hat sich mein Freund mal bei meinen Eltern "verplappert"), dass ich weder gern Handball und noch weniger gern ein Instrument gespielt habe. Daraufhin durfte ich beides sein lassen. Gott sei Dank.
Konsequenz:
ich habe mich nicht mehr um Sport gekümmert, mit der Ausnahme der sehr regelmäßigen Fussball-Abende vorm Fernseher
Der wurde nebem dem Copmuter zu meinem lieblingszeitvertreib: also nur noch fernsehen und Copmuter spielen. Schule ging nebenher, interessierte mich aber nicht sonderlich.
Zivildienst:
Copmuter und Fernseher waren auch beim Zivildienst meine besten Freunde. Achja Freunde, das hatte ich im Prinzip in meinem bisherigen Leben nur seeeehr wenige. Einen einzig wahren während der Schulzeit (zwischen der 5. Klasse und der 11. Klasse) - das war ein wirklicher Freund. Mit dem konnte ich alles machen und ihm konnte ich alles anvertrauen - leider haben wir uns auseinander gelebt nachem er die Schule verlassen musste (auf Zwang seiner Eltern) und es besteht kaum mehr Kontakt zu ihm (er lebt ganz woanders und hat mittlerweile Familie).
Alle anderen Bekannten bis zu diesem Zeitpunkt waren eben nur Bekannte - nichts weiter. Im Endeffekt war ich allein. Das bemerkte ich aber erst beim Studium...
Während der Zeit vom Zivildienst habe ich auch begonnen, Sport zu treiben. Meine kleinste Schwester betreibt aktiv (und meiner Ansicht nach sehr erfolgreich) Leichtatlethik. Sie hat mich bei ihren Ausdauerrunden mitgenommen und so habe ich meine Leidenschaft für den Sport entdeckt. Wie schön war das doch, durch die Natur (Waldwege finde ich einfach super) zu joggen und dabei alles um sich herum vergessen zu können.
Neben dem Joggen war ich auch viel im Internet unterwegs und entwickelte hierdurch meinen Traum vom muskulösen Körper. Ich begann mit BW-Training zum Muskelaufbau. Das äußerte sich darin, dass ich jeden Abend nach dem Zivi (da hat man ja unendlich Zeit abends) noch ein paar Liegestütze, Crunches und mit meinen neu errungenen 5kg-Hanteln ein paar Curls machte.
Studium:
Studium ... das bedeutete den Umzug in eine andere Stadt und damit in ein anderes Leben. Hier musste ich allein in meiner Wohnung sein und dabei wurde mir meine seelische und soziale Einsamkeit erstmals richtig bewusst. Das endete damit, dass ich JEDES Wochenende zu meinen Eltern heim gefahren bin, um dort meine alten "Bekannten" zu treffen. Die EInsamkeit unter der Woche überbrückte ich mit viel Essen - alles ungesundes Zeugs aus heutiger Sicht, aber damals hats geschmeckt, ich hatte was zu tun und kam mir nicht so einsam vor.
Logische Konsequenz:
Ich nahm relativ schnell ziemlich stark zu, was mir dann nach einer durchgemachten Partynacht mit meinen "Bekannten" bewusst wurde (hatte auf der Party im Prinzip dauerhaft gegessen, weil ich ja nicht der Typ zum Tanzen bin und etwas zu tun brauchte, während alle andern in der Hütte getanzt hatten). Jedenfalls habe ich mir vorgenommen, dass ich jetzt abnehmen werde - ein Beispiel wie sowas geht hatte ich ja in Form meiner Schwester, die in dieser Zeit gerade den Tiefstpunkt ihrer Magersucht (nach einem zwangsweisen Klinikaufenthalt) hinter sich hatte.
Zuerst wurde weniger gegessen, wobei vor allem ungesunde Dinge weggelassen wurden (Schokoriegel, Chips, ...). Das habe ich dann immer weiter getrieben, weil ich den Erfolg sah. Außerdem bekam ich hierdurch Aufmerksamkeit, die ich - auch wenn sie nur negativ war - der Einsamkeit vorzog.
Ja, und wie nimmt man noch mehr ab und erhält damit noch mehr Aufmerksamkeit? Genau. Noch weniger Essen und Sport machen. Also wurde das Laufpensum (war immernoch regelmäßig am Joggen und bei meinen BW-Übungen dabei, auch wenn sich hier keine Leistungssteigerungen einstellten - konnten ja auch nicht) erhöht. Zudem wurde das Training extremer gestaltet: jeden Abend 1,5 h lang bis zum Umfallen denselben TP durchgezogen (Floorpress, Curls und diverse andere Arm-Übungen). Und dazu noch den ganzen Tag umhergerannt (das war möglich, weil ich inzwischen nicht mehr in Vorlesungen musste, sondern bereits bei der Diplomarbeit war und damit mein eigenes Labor hatte, in dem ich den ganzen Tag allein meine Forschungen betrieb).
Dann kam das Jahr 2010:
Hatte im Jahr 2010 (müsste März oder April gewesen sein) meinen bis dato tiefsten Punkt erreicht und konnte zudem verletzungsbedingt (Ermüdungsbrüche, Knochenhautentzündung, von Auto umgefahren worden, ... --> hatte es eben übertrieben) keinen Sport mehr machen. Im Prinzip war der Spaß beim Sport schon lange Zeit davor weg und es war nur noch Pflichtprogramm. Ich hasste mein Leben, hatte in jedem Moment davon nur Schmerzen und konnte mental, psychisch sowie körperlich einfach nicht mehr. Aufgrund der körperlichen, nicht mehr auszuhaltenden Schmerzen bin ich zum Arzt gegangen ...
... die Ärzte fanden bei den dazu gehörenden Untersuchungen immer mehr Mängel, die sie meinten beheben zu müssen und stellten weitere Untersuchungen an, was zu noch mehr Mängeln führte. Irgendwann hatte ich dann so grob gesagt "die Schnauze voll" und mich entschlossen die Zeit bis zur Heilung der Verletzungen abzuwarten und dann wieder loszulegen.
Während dieser Zeit habe ich Hilfe in diversen Foren gesucht und mich unter anderem auch hier bei Andro angemeldet. Hilfe fand ich jedoch in einem anderen Forum - ein sehr kleines familiäres Forum, wo jeder jeden kennt und es ganz persönlich zuging. Allen voran wurde ich von einem der dortigen Mitglieder (dem ich fast blind vertraute und immernoch vertraue, obwohl wir keinen Kontakt mehr haben) unter seine Fittiche genommen. Er hat mir einen Plan erstellt, mir gesagt, was ich tun sollte, mir jede Frage beanwortet (kannte mich ja überhaupt nicht aus und es war ja alles Neuland für mich), mir die wichtigsten Übungen beibrachte und der mir v.a. durch meine schwerste Zeit hindurchhalf.
Im September 2010 begann ich mit meiner ersten richtigen Trainingseinheit, auf welche viele weitere folgten. Startpunkt damals ein stark untergewichtiger Strich in der Landschaft, der noch nie "richtig" trainiert hatte (also den gesamten Körper mit schweren Gewichten). Es war einfach gigantisch, sich bewegen zu können nach dieser langen qualvollen Pause. Ich freute mich auf jede Einheit, spürte die Verbesserungen meines Zustands und fühlte mich in "meinem" Forum wie zuhause - sozusagen meine Familie. Und auch der Alltag fiel mir leichter - ja, ich konnte sogar wieder Treppen steigen, ohne nach Luft schnappen zu müssen wegen der immensen Wassereinlagerungen, die sich durch die Fastenkur in den Beinen und den Organen angesammelt hatten. Alles wie bei einer Wunderheilung verschwunden - sozusagen wie weggezaubert. Zurückblickend kann ich sagen: die schönste Zeit meines Lebens
Habe in dieser Zeit gute 15 kg Körpergewicht zugelegt und mich bis hoch auf 78 kg gearbeitet gehabt - meiner Ansicht nach (kann das schlecht beurteilen, weil man bei sich selbst ja kritischer ist und ich nicht so viel Erfahrung damit habe) war ich recht muskulös, stolz auf mich selbst, begeistert vom Sport und zufrieden mit mir sowie meinem Leben.
Das ging gut bis Juni 2012 ...
Umzug wegen neuem Job:
Mein Professor, unter dem ich arbeitete, wollte mir keine Stelle geben, so dass ich zwangsweise eine neue Stelle und damit einen Job suchen musste. In der Stadt, in der ich damals lebte, wollte mich niemand haben, so dass ich wohl auch zu einem Umzug gezwungen wurde. Klar war mir nur: ich bleibe hier im Süden. Ich bin einfach ein Schwabe durch und durch, das ist meine Heimat und hier bleibe ich, weil der Weg nach Hause auf "meine" Schwäbische Alb in die bergige Naturlandschaft nicht weit ist.
Ich schrieb Bewerbungen ohne Ende und bekam ... lauter Absagen. Der Einzige, der mich genommen und mir als Essgestörtem eine Chance gegeben hat, war mein jetziger Chef. Und so bin ich an den Bodensee gekommen, auf den ich gerade rausschaue. Mein Chef nimmt mich, wie ich bin, und lässt mich sein, wie ich bin. Die Atmosphäre hier ist einfach menschlich und familiär - und genau das brauche ich. Die Arbeit gefällt mir, ich bin immer auf dem technisch aktuellen Stand der Entwicklung und geistig täglich aufs neue gefordert.
Allerdings haben mich der Umzug und der neue Job wieder vollkommen aus der Bahn geworfen. Es kam wieder die Einsamkeit. Aber ich stellte fest, dass wenn ich noch mehr Sport treibe, ich dann noch mehr Essen kann, wodurch ich mich eben weniger allein und einsam fühlte. Damit startete der Teufelskreis aufs Neue: Rennerei, übertreiben im Sport, kein Spaß mehr an Bewegung, tägliche immer schlimmer werdende Schmerzen und Gewichtsabnahme. Versuchte zwar, in der Zeit zwischen Sommer 2012 und Dezember 2014 immer wieder den Neueinstieg in den Kraftsport zu schaffen, allerdings stets erfolglos. Die Krankheit (und damit die Angst, ohne Essen nichts zu tun zu haben) hatte mich zu sehr im Griff.
Wie es scheint, ist auch der Versuch, den ihr hier auf den ersten Seiten des Logs lesen könnt, vergeblich gewesen und gescheitert. Aber vielleicht hat ja der Beitrag von "eightball" (vgl. angesprochender Beitrag) einen Ausschlag in die richtige Richtung gegeben und mir dabei geholfen, den Einstieg wieder zu schaffen
Was der Beitrag in jedem Fall bewirkt hat: er hat mich zum Nachdenken gebracht und mir vieles bewusst gemacht, was ich zuvor nicht erkannt habe und nicht erkennen wollte. Vor allem die parallelen zum Jahr 2010 und dass ich aus den damaligen Fehlern wohl nichts gelernt habe, was ja ein noch viel größerer Fehler ist
An dieser Stelle nochmals ein herzliches Dankschön für den super Beitrag
Ob ich es diesmal schaffe, kann ich jetzt nicht sagen, sondern das wird die Zeit zeigen. Nichtsdestotrotz werde ich erneut anfangen, zu trainieren, um irgendwann meinen Traum von Leben zu verwirklichen, wie ich das bereits zwischen September 2010 und Juni 2012 geschafft habe. Das ist mein Traum und den will ich mir sobald wie möglich wieder erfüllen. Hierbei hoffe ich weiter auf eure Unterstützung.
Gefühle beim Sport :
Derzeit (21.03.2015) verbinde ich mir Sport (genauso wie mit dem Leben außerhalb von meinem Bett) nur Schmerzen und Qualen. Ich habe keinerlei Lust auf Bewegung und Training, weil jeder Schritt weh tut - habe immernoch die Knochenhautentzündung, die ich jetzt dann schon grob 2 Jahre mit mir rumschleppe (durch die ständige Rennerei kanns ja auch nicht besser werden
). Außerdem habe ich vor jeder Trainingseinheit Angst, weil ich damit keine positiven Gefühle mehr verbinde, sondern eben nur noch Qualen und Schmerzen.
Das Verhältnis zum Training ist aber von außen betrachtet größtenteils eine Einstellungssache, da ich mit Sport und v.a. mit dem Training unglaublich schöne Momente und darüber hinaus die schönste Zeit meines Lebens verbinde. Ich denke, ein paar Beispiele sind angebracht:
1. Kreuzheben (nur als Beispiel, ich könnte auch fast jede andere Übung nehmen):
Für mich ist es einfach das Größte, wenn ich beim Kreuzheben merke, dass wohl keine weitere WH mehr möglich sein wird, ich aber trotzdem versuche, noch eine allerletzte zu schaffen. Es kommt mir dann wie eine Ewigkeit vor, wenn ich von unten aufstehe. Alles geht gefühlt unendlich langsam voran, aber es geht aufwärts - Stückchen für Stückchen. Ich spüre dabei meinen unteren Rücken fast explodieren und irgendwann nach einer gefühlten Ewigkeit stehe ich aufrecht da mit der Hantel in der Hand. Das Gefühl in diesem Moment ist einfach einzigartig und ich kann es nur schwer in Worte fassen, die das treffen. Einfach nur geil.
2. Joggen:
Wie schön ist es doch, wenn man durch die Natur laufen kann, vor allem in den Morgenstunden, wenn sonst niemand unterwegs ist. Dabei kann man die schön Luft genießen, den Vögeln zuhören und die Landschaft begutachten, während man was gutes für sich tut. So könnte ich stundenlang laufen und dabei die Zeit sowie alles andere einfach vergessen. Einfach gesagt, ein klasse Gefühl.
3. Radfahren:
Da fallen mir einige Beispiele ein, aber vielleicht mal eins aus Studienzeiten. War mit dem Rad auf dem Heimweg von der Uni in meine Wohnung. Bin im gemütlichen Tempo gefahren - eben wie jeden Tag. Auf einmal habe ich große Lust bekommen, mal schneller zu fahren und sozusagen, nen Zacken zuzulegen. Also bin ich reingetreten und habe das Tempo stark angezogen und durchgehalten, bis ich in der Wohnung war. Es hat mir kaum was ausgemacht und alle andern, die versucht hatten, mit mir mitzuhalten (ich auf altem Drahtesel und die andern auf modernen Rennrädern) konnten das Tempo nicht mitgehen. Ich habe dabei nur gelacht, bin weiter gefahren in meinem (zügigeren) Tempo ohne, dass es mir was ausgemacht hätte und fühlte mich super.
Schlussendlich hilft mir der Sport, alles um mich herum mal vergessen zu können (also die ganze Scheiße des Lebens, die ich dauernd aushalten muss). Ich kann einfach mal ich sein, muss mich nicht beherrschen, kann mich gehen lassen, mal richtig abschalten und allen Druck sowie Frust rauslassen.
Das Verhältnis zum Training ist aber von außen betrachtet größtenteils eine Einstellungssache, da ich mit Sport und v.a. mit dem Training unglaublich schöne Momente und darüber hinaus die schönste Zeit meines Lebens verbinde. Ich denke, ein paar Beispiele sind angebracht:
1. Kreuzheben (nur als Beispiel, ich könnte auch fast jede andere Übung nehmen):
Für mich ist es einfach das Größte, wenn ich beim Kreuzheben merke, dass wohl keine weitere WH mehr möglich sein wird, ich aber trotzdem versuche, noch eine allerletzte zu schaffen. Es kommt mir dann wie eine Ewigkeit vor, wenn ich von unten aufstehe. Alles geht gefühlt unendlich langsam voran, aber es geht aufwärts - Stückchen für Stückchen. Ich spüre dabei meinen unteren Rücken fast explodieren und irgendwann nach einer gefühlten Ewigkeit stehe ich aufrecht da mit der Hantel in der Hand. Das Gefühl in diesem Moment ist einfach einzigartig und ich kann es nur schwer in Worte fassen, die das treffen. Einfach nur geil.
2. Joggen:
Wie schön ist es doch, wenn man durch die Natur laufen kann, vor allem in den Morgenstunden, wenn sonst niemand unterwegs ist. Dabei kann man die schön Luft genießen, den Vögeln zuhören und die Landschaft begutachten, während man was gutes für sich tut. So könnte ich stundenlang laufen und dabei die Zeit sowie alles andere einfach vergessen. Einfach gesagt, ein klasse Gefühl.
3. Radfahren:
Da fallen mir einige Beispiele ein, aber vielleicht mal eins aus Studienzeiten. War mit dem Rad auf dem Heimweg von der Uni in meine Wohnung. Bin im gemütlichen Tempo gefahren - eben wie jeden Tag. Auf einmal habe ich große Lust bekommen, mal schneller zu fahren und sozusagen, nen Zacken zuzulegen. Also bin ich reingetreten und habe das Tempo stark angezogen und durchgehalten, bis ich in der Wohnung war. Es hat mir kaum was ausgemacht und alle andern, die versucht hatten, mit mir mitzuhalten (ich auf altem Drahtesel und die andern auf modernen Rennrädern) konnten das Tempo nicht mitgehen. Ich habe dabei nur gelacht, bin weiter gefahren in meinem (zügigeren) Tempo ohne, dass es mir was ausgemacht hätte und fühlte mich super.
Schlussendlich hilft mir der Sport, alles um mich herum mal vergessen zu können (also die ganze Scheiße des Lebens, die ich dauernd aushalten muss). Ich kann einfach mal ich sein, muss mich nicht beherrschen, kann mich gehen lassen, mal richtig abschalten und allen Druck sowie Frust rauslassen.
Warum überhaupt Sport :
Die Frage ist hier unter anderem auch, warum Kraft-Sport, aber auch warum Sport im Allgemeinen. Der Übersichtlichkeit halber mache ich hier mal eine Liste mit Stichworten, ich dann bei Bedarf noch genauer ausführe (oder ausführen kann, sofern Fragen dazu kommen):
- mich mal austoben können (allen Frust, alle Wut und die aufgestaute Energie rauslassen)
- ich selbst sein können und mich mal gehen lassen zu können
- alle Scheiße um mich herum vergessen können
- leistungsfähig sein
- Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl bekommen
- mir selbst zu zeigen, dass ich es kann
- die schönen Gefühle beim Sport genießen
- den Stoffwechsel ankurbeln und mehr Essen können
- Sport als Legitimation zum Essen und als einziger Ausweg aus der Essstörung
- Muskeln aufbauen
- anders sein und mich von andern abheben
- mir selbst und eventuell auch anderen gefallen
- ...
Vielleicht kurz noch etwas ausführlicher folgender Punkt:
Ich muss mich jeden Moment meines Lebens beherrschen und ständig überlegen, ob ich was bestimmtes sagen/tun kann (also auch überlegen, was ich sage/tue). Das zieht sich durch alle Bereiche meines Lebens (Beruf, Eltern, Geschwister, Verwandte, ...) - eben IMMER. Ich habe einfach niemanden, wo ich ich sein kann. Mit einer einzigen Ausnahme: Im Sport kann ich alles mal vergessen und einfach ich sein.
- mich mal austoben können (allen Frust, alle Wut und die aufgestaute Energie rauslassen)
- ich selbst sein können und mich mal gehen lassen zu können
- alle Scheiße um mich herum vergessen können
- leistungsfähig sein
- Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl bekommen
- mir selbst zu zeigen, dass ich es kann
- die schönen Gefühle beim Sport genießen
- den Stoffwechsel ankurbeln und mehr Essen können
- Sport als Legitimation zum Essen und als einziger Ausweg aus der Essstörung
- Muskeln aufbauen
- anders sein und mich von andern abheben
- mir selbst und eventuell auch anderen gefallen
- ...
Vielleicht kurz noch etwas ausführlicher folgender Punkt:
Ich muss mich jeden Moment meines Lebens beherrschen und ständig überlegen, ob ich was bestimmtes sagen/tun kann (also auch überlegen, was ich sage/tue). Das zieht sich durch alle Bereiche meines Lebens (Beruf, Eltern, Geschwister, Verwandte, ...) - eben IMMER. Ich habe einfach niemanden, wo ich ich sein kann. Mit einer einzigen Ausnahme: Im Sport kann ich alles mal vergessen und einfach ich sein.
Ziele :
Die ganzen Dinge, die ich unter "Warum überhaupt Sport" geschrieben habe, möchte ich natürlich erreichen. Aber zusätzlich - und das ist auch ein Hauptgrund dafür, dass ich Sport machen will - will ich aus meiner Krankheit rauskommen und damit ein gesundes Verhältnis sowohl zum Sport als auch zum Essen entwickeln.
Körperdaten:
Alle im Folgenden angegebenen Daten habe ich zu Beginn des jeweiligen Monats aufgenommen. Das Gewicht und der KFA wurde mit Körperfettwaage bestimmt, der Rest persönlich nachgemessen (beschummele mich meist selber, daher besser auf die Werte der Waage vertrauen)
Juni 2015 :
Alter: 33
Körpergröße in cm: 190
Gewicht in kg: 68,7
Körperfettanteil in %: 6,4
Clipper-Wert Brust in cm: 9,9
Clipper-Wert Bauch in cm: 9,2
Clipper-Wert Oberschenkel in cm: 9,7
Halsumfang in cm: 36
Schulterumfang in cm: 104
Brustumfang in cm: 88
Taillenumfang in cm: 84
Bauchumfang in cm: 88,5
Hüftumfang in cm: 88
Po-Umfang in cm: 92
Oberschenkelumfang re in cm: 55
Oberschenkelumfang li in cm: 52
Wadenumfang re in cm: 31
Wadenumfang li in cm: 29
Oberarmumfang re in cm: 23
Oberarmumfang li in cm: 24
Körpergröße in cm: 190
Gewicht in kg: 68,7
Körperfettanteil in %: 6,4
Clipper-Wert Brust in cm: 9,9
Clipper-Wert Bauch in cm: 9,2
Clipper-Wert Oberschenkel in cm: 9,7
Halsumfang in cm: 36
Schulterumfang in cm: 104
Brustumfang in cm: 88
Taillenumfang in cm: 84
Bauchumfang in cm: 88,5
Hüftumfang in cm: 88
Po-Umfang in cm: 92
Oberschenkelumfang re in cm: 55
Oberschenkelumfang li in cm: 52
Wadenumfang re in cm: 31
Wadenumfang li in cm: 29
Oberarmumfang re in cm: 23
Oberarmumfang li in cm: 24
Juli 2015 :
Alter: 33
Körpergröße in cm: 190
Gewicht in kg:
Körperfettanteil in %:
Clipper-Wert Brust in cm:
Clipper-Wert Bauch in cm:
Clipper-Wert Oberschenkel in cm:
Halsumfang in cm:
Schulterumfang in cm:
Brustumfang in cm:
Taillenumfang in cm:
Bauchumfang in cm:
Hüftumfang in cm:
Po-Umfang in cm:
Oberschenkelumfang re in cm:
Oberschenkelumfang li in cm:
Wadenumfang re in cm:
Wadenumfang li in cm:
Oberarmumfang re in cm:
Oberarmumfang li in cm:
Körpergröße in cm: 190
Gewicht in kg:
Körperfettanteil in %:
Clipper-Wert Brust in cm:
Clipper-Wert Bauch in cm:
Clipper-Wert Oberschenkel in cm:
Halsumfang in cm:
Schulterumfang in cm:
Brustumfang in cm:
Taillenumfang in cm:
Bauchumfang in cm:
Hüftumfang in cm:
Po-Umfang in cm:
Oberschenkelumfang re in cm:
Oberschenkelumfang li in cm:
Wadenumfang re in cm:
Wadenumfang li in cm:
Oberarmumfang re in cm:
Oberarmumfang li in cm:
August 2015 :
Alter: 33
Körpergröße in cm: 190
Gewicht in kg:
Körperfettanteil in %:
Clipper-Wert Brust in cm:
Clipper-Wert Bauch in cm:
Clipper-Wert Oberschenkel in cm:
Halsumfang in cm:
Schulterumfang in cm:
Brustumfang in cm:
Taillenumfang in cm:
Bauchumfang in cm:
Hüftumfang in cm:
Po-Umfang in cm:
Oberschenkelumfang re in cm:
Oberschenkelumfang li in cm:
Wadenumfang re in cm:
Wadenumfang li in cm:
Oberarmumfang re in cm:
Oberarmumfang li in cm:
Körpergröße in cm: 190
Gewicht in kg:
Körperfettanteil in %:
Clipper-Wert Brust in cm:
Clipper-Wert Bauch in cm:
Clipper-Wert Oberschenkel in cm:
Halsumfang in cm:
Schulterumfang in cm:
Brustumfang in cm:
Taillenumfang in cm:
Bauchumfang in cm:
Hüftumfang in cm:
Po-Umfang in cm:
Oberschenkelumfang re in cm:
Oberschenkelumfang li in cm:
Wadenumfang re in cm:
Wadenumfang li in cm:
Oberarmumfang re in cm:
Oberarmumfang li in cm:
September 2015 :
Alter: 33
Körpergröße in cm: 190
Gewicht in kg:
Körperfettanteil in %:
Clipper-Wert Brust in cm:
Clipper-Wert Bauch in cm:
Clipper-Wert Oberschenkel in cm:
Halsumfang in cm:
Schulterumfang in cm:
Brustumfang in cm:
Taillenumfang in cm:
Bauchumfang in cm:
Hüftumfang in cm:
Po-Umfang in cm:
Oberschenkelumfang re in cm:
Oberschenkelumfang li in cm:
Wadenumfang re in cm:
Wadenumfang li in cm:
Oberarmumfang re in cm:
Oberarmumfang li in cm:
Körpergröße in cm: 190
Gewicht in kg:
Körperfettanteil in %:
Clipper-Wert Brust in cm:
Clipper-Wert Bauch in cm:
Clipper-Wert Oberschenkel in cm:
Halsumfang in cm:
Schulterumfang in cm:
Brustumfang in cm:
Taillenumfang in cm:
Bauchumfang in cm:
Hüftumfang in cm:
Po-Umfang in cm:
Oberschenkelumfang re in cm:
Oberschenkelumfang li in cm:
Wadenumfang re in cm:
Wadenumfang li in cm:
Oberarmumfang re in cm:
Oberarmumfang li in cm:
Oktober 2015 :
Alter: 33
Körpergröße in cm: 190
Gewicht in kg:
Körperfettanteil in %:
Clipper-Wert Brust in cm:
Clipper-Wert Bauch in cm:
Clipper-Wert Oberschenkel in cm:
Halsumfang in cm:
Schulterumfang in cm:
Brustumfang in cm:
Taillenumfang in cm:
Bauchumfang in cm:
Hüftumfang in cm:
Po-Umfang in cm:
Oberschenkelumfang re in cm:
Oberschenkelumfang li in cm:
Wadenumfang re in cm:
Wadenumfang li in cm:
Oberarmumfang re in cm:
Oberarmumfang li in cm:
Körpergröße in cm: 190
Gewicht in kg:
Körperfettanteil in %:
Clipper-Wert Brust in cm:
Clipper-Wert Bauch in cm:
Clipper-Wert Oberschenkel in cm:
Halsumfang in cm:
Schulterumfang in cm:
Brustumfang in cm:
Taillenumfang in cm:
Bauchumfang in cm:
Hüftumfang in cm:
Po-Umfang in cm:
Oberschenkelumfang re in cm:
Oberschenkelumfang li in cm:
Wadenumfang re in cm:
Wadenumfang li in cm:
Oberarmumfang re in cm:
Oberarmumfang li in cm:
Sportplan:
Hier poste ich nur, wenn sich was im Plan ändern sollte, ansonsten bleibt der Plan bestehen.
ab April 2015 :
Täglich:
Radfahren: etwa 15-16 km, hügeliges Gelände
Abend-Routine: etwa 30 min, u.a. Dehnen, Mobility-Training, Core-Training
Jeden 2. Abend:
Kraft-Training mit 2er Split
TE1:
Allgemeines Aufwärmen: Radroller 10:00 min (Leistung 100 Watt)
Kniebeugen
Ausfallschritte
Beinbeuger
Beinstrecker
LH-Flachbankdrücken
Dips
TE1:
Allgemeines Aufwärmen: Radroller 10:00 min (Leistung 100 Watt)
Kreuzheben
Klimmzüge
LH-Rudern vorgebeugt
Latzug zur Brust
Military Press
Seitheben vorgebeugt
Radfahren: etwa 15-16 km, hügeliges Gelände
Abend-Routine: etwa 30 min, u.a. Dehnen, Mobility-Training, Core-Training
Jeden 2. Abend:
Kraft-Training mit 2er Split
TE1:
Allgemeines Aufwärmen: Radroller 10:00 min (Leistung 100 Watt)
Kniebeugen
Ausfallschritte
Beinbeuger
Beinstrecker
LH-Flachbankdrücken
Dips
TE1:
Allgemeines Aufwärmen: Radroller 10:00 min (Leistung 100 Watt)
Kreuzheben
Klimmzüge
LH-Rudern vorgebeugt
Latzug zur Brust
Military Press
Seitheben vorgebeugt
Maximal bewegte Gewichte und Wiederholungen:
Die maximal bewegten Gewichte entsprechen den Gewichten, die ich am 01. eines jeden Monats bewegen mit der angegebenen Wiederholungszahl konnte.
Juni 2015 :
Ausfallschritte:
Bankdrücken:
Dips:
Klimmzüge:
Kniebeugen:
Kreuzheben:
Lanhantelrudern vorgebeugt:
Military Press:
Bankdrücken:
Dips:
Klimmzüge:
Kniebeugen:
Kreuzheben:
Lanhantelrudern vorgebeugt:
Military Press:
Oktober 2015 :
Körper-Gewichtsverlauf:
Der Körper-Gewichtsverlauf wird in den einzelnen Monaten immer am Ende des jeweiligen Monats in Form eines Diagramms eingetragen. In dem Tab "Jahr 2015" wird jeweils der Wochendurchschnitt des Gewichts angegeben. Dieser Tab startet mit der KW23 (01.06.2015 bis 07.06.2015) und läuft logischerweise bis Jahresende.
Jahr 2015 :
KW23 (01.06.2015 bis 07.06.2015) in kg: Ø 68,8
KW24 (08.06.2015 bis 14.06.2015) in kg: Ø 68,0
KW25 (15.06.2015 bis 21.06.2015) in kg: Ø 68,1
KW26 (22.06.2015 bis 28.06.2015) in kg: Ø 68,6
KW27 (29.06.2015 bis 05.07.2015) in kg: Ø 68,9 (ein Messwert zu ner andern Zeit, im Mittel auf 6 Tage 68,8)
KW28 (06.07.2015 bis 12.07.2015) in kg: Ø 69,2
KW29 (13.07.2015 bis 19.07.2015) in kg: Ø 68,8
KW30 (20.07.2015 bis 26.07.2015) in kg: Ø 69,4
KW31 (27.07.2015 bis 02.08.2015) in kg: Ø 69,5
KW32 (03.08.2015 bis 09.08.2015) in kg: Ø 69,3
KW33 (10.08.2015 bis 16.08.2015) in kg: Ø 69,6
KW34 (17.08.2015 bis 23.08.2015) in kg: Ø 69,8
KW35 (24.08.2015 bis 30.08.2015) in kg: Ø 69,7
KW36 (31.08.2015 bis 06.09.2015) in kg: Ø 69,4 (ein Messwert fehlt, da ich eine Nacht im Krankenhaus übernachtet habe)
KW37 (07.09.2015 bis 13.09.2015) in kg: Ø 68,8
KW38 (14.09.2015 bis 20.09.2015) in kg: Ø 69,3
KW39 (21.09.2015 bis 27.09.2015) in kg: Ø 69,3
KW40 (28.09.2015 bis 04.10.2015) in kg: Ø 69,0
KW24 (08.06.2015 bis 14.06.2015) in kg: Ø 68,0
KW25 (15.06.2015 bis 21.06.2015) in kg: Ø 68,1
KW26 (22.06.2015 bis 28.06.2015) in kg: Ø 68,6
KW27 (29.06.2015 bis 05.07.2015) in kg: Ø 68,9 (ein Messwert zu ner andern Zeit, im Mittel auf 6 Tage 68,8)
KW28 (06.07.2015 bis 12.07.2015) in kg: Ø 69,2
KW29 (13.07.2015 bis 19.07.2015) in kg: Ø 68,8
KW30 (20.07.2015 bis 26.07.2015) in kg: Ø 69,4
KW31 (27.07.2015 bis 02.08.2015) in kg: Ø 69,5
KW32 (03.08.2015 bis 09.08.2015) in kg: Ø 69,3
KW33 (10.08.2015 bis 16.08.2015) in kg: Ø 69,6
KW34 (17.08.2015 bis 23.08.2015) in kg: Ø 69,8
KW35 (24.08.2015 bis 30.08.2015) in kg: Ø 69,7
KW36 (31.08.2015 bis 06.09.2015) in kg: Ø 69,4 (ein Messwert fehlt, da ich eine Nacht im Krankenhaus übernachtet habe)
KW37 (07.09.2015 bis 13.09.2015) in kg: Ø 68,8
KW38 (14.09.2015 bis 20.09.2015) in kg: Ø 69,3
KW39 (21.09.2015 bis 27.09.2015) in kg: Ø 69,3
KW40 (28.09.2015 bis 04.10.2015) in kg: Ø 69,0
Oktober 2015 :
Bilder:
Die Bilder werden jeweils zum Monatsanfang aufgenommen und dann hier reingestellt.
August 2016 :
2016-08-07 - Bider-Forum 0001.jpg
2016-08-07 - Bider-Forum 0002.jpg
Artikel und Wissenschaft:
Hier möchte ich eine Link-Sammlung einrichten mit wissenschaftlichen oder auch nicht ganz so wissenschaftlichen Artikeln zu den Themen Training, Ernährung, Regeneration und was sonst noch alles runud um unseren Sport wichtig erscheint. Für Ratschläge und Tipps, welche Artikel alle noch reingenommen werden sollten, bin ich jederzeit offen, sowohl per PN als auch in Form von Beiträgen im Log.
Alle Artikel wandern zuerst in den Bereich "Ungelesen" und werden dann entsprechend einsortiert, nachdem ich die entweder durchgelesen habe oder nachdem mir klar ist, um was es dabei denn geht.
- Quellen für die Artikel
- Ungelesen
- Ernährung Allgemein
- Ernährung Supplemente
- Gesundheit
- Regeneration Allgemein
- Training Allgemein
Quellen für die Artikel :
Ungelesen :
Noch mehr Artikel gibt in dem Log von stef_iifym, aus dem ich mal den Beitrag verlinke: Beitrag von stef_iifym vom 2015-09-28
- The Truth About Bodybuilding Genetics
- The Muscle and Strength Nutritional Pyramid
- The Muscle and Strength Training Pyramid
- The Complete Strength Training Guide for Beginner, Intermediate, and Advanced Lifters
- Hypertrophy
- Variability in Muscle Size and Strength Gain after Unilateral Resistance Training
- How to bulk
- The Core Principles of Effective Training
- Increasing work capacity
- More is More
- Thoughts on breaking plateaus
- Training to Failure, or Just Training to Fail?
- Partial vs. Full Reps… or Both?
- Research On The Ideal Rep Range & Sets To Maximize Results
- The New Approach to Training Volume
- Time To Grow: Top 5 Mass Gaining Mistakes & How To Correct Them
- What’s My Genetic Muscular Potential?
- Flexible Dieting: The Ultimate Guide To IIFYM
- The Truth About Protein: How Much And How Often?
- Cortisol: Catabolic Muscle Killer Or Misunderstood Hormone
- An Unbiased Look At Artificial Sweeteners
- Aspartam – Bad Evil oder doch gar nicht so dramatisch?
- The Science Of Nutrition: Is a Carb a Carb?
- Post-workout carbs: Are you drinking tons of sugar for no reason?
- Sugar – The Sweet Truth
- Carbs vs. fat: the final answer?
- BCAAs for Bodybuilders: Just the Science
- Bro-Split Versus Total-Body Training: Which Builds More Muscle?
- How many people use steroids?
- Steroids for Strength Sports: The Disappointing Truth
Noch mehr Artikel gibt in dem Log von stef_iifym, aus dem ich mal den Beitrag verlinke: Beitrag von stef_iifym vom 2015-09-28
Ernährung Allgemein :
Ernährung Supplemente :
Training Allgemein :
Trainingsprinzipien:
Gewichtsklasse:
Hypertrophie:
Muskelaufbaupotential:
Volumen:
Gewichtsklasse:
Hypertrophie:
- The mechanisms of muscle hypertrophy and
their application to resistance training - Muscle-Specific Hypertrophy: Chest, Triceps and Shoulders
- Muscle-Specific Hypertrophy: Biceps, Back and Legs
Muskelaufbaupotential:
- YOUR Drug-Free Muscle and Strength Potential: Part 1
- YOUR Drug-Free Muscle and Strength Potential: Part 2
Volumen:
Und das Ganze auch noch nach Quellen:
Quellen für die Artikel :
FitNFlexed :
RippedBody :
SimplyShredded :
Stengtheorie :
Videos gibts dann auch noch: